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Rektale Untersuchung

Jens und ich - Sabine - sind seit 3 Jahren verheiratet und haben in unserem Liebesleben eine besondere Leidenschaft: alle Formen von analen Spielchen bis hin zu Klistier und Analverkehr. Vor einigen Jahren haben wir nebenbei bei einem Unternehmen gejobt, das sich mit Untersuchungen von neuen Arzneimitteln beschäftigt hat. Es ging darum, den Versuchspersonen verschiedene Medikamente zu verabreichen und dann in regelmäßigen Abständen Blutproben oder Urin abzunehmen, die auf den Gehalt an Wirkstoffen untersucht wurden. Das war meistens eine ziemlich langweilige Angelegenheit, dafür aber sehr gut bezahlt. Die meisten Leute waren junge gesunde Studenten, die sich so ein paar Mark dazuverdienen wollten.','Am Anfang wurden nur Tabletten und Spritzen getestet; das war weniger interessant, außer daß eine der Spritzen immer in dem Hintern gemacht werden mußte und dabei konnten wir schon mal einen schnellen Blick in ein heruntergezogenes Höschen werfen. Richtig interessant wurde es erst, als wir erfuhren, daß die nächste Studie mit einem neuen Beruhigungsmittel gemacht werden sollte - und es war in Zäpfchenform!!!! Noch schärfer wurde es, als herauskam, daß diesmal nur 5 Frauen zu den Testern gehören sollten! Da traf es sich gut, daß ich sozusagen als "Anstands-Wauwau" immer mit dabei war.<br> Vier von den Mädchen waren schon öfter dabei gewesen und entsprechend voruntersucht, die fünfte hieß Ute und war eine Studentin von 23 Jahren. Natürlich waren wir gleich ganz unruhig und haben uns zuhause überlegt, ob wir sie nicht für "unsere Zwecke" gewinnen konnten. Schon bald hatte Jens eine gute Idee: da ja das neue Mittel rektal angewendet werden mußte, war es unbedingt nötig, bei der Neuen auch vorher den Mastdarm sorgfältig zu untersuchen, damit kein Schaden übersehen werden konnte.

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